Qué es una Smart City

Wenn ein neues Lächeln plötzlich mehr bedeutet, als man dachte

Neulich stand ich in einer dieser viel zu hell erleuchteten Zahnarztpraxen, wo alles ein bisschen nach Menthol und leiser Panik riecht. Eine ältere Dame neben mir erzählte ihrer Tochter, wie sie seit Jahren ihr Lieblingsapfel nicht mehr richtig beißen könne. „Ich vermisse das Knacken“, sagte sie. Und ehrlich gesagt… da wurde mir klar, wie sehr so eine Kleinigkeit den Alltag verändert. Mal unter uns: Wer schon mal versucht hat, auf der „falschen“ Seite zu kauen, während man gleichzeitig die Einkaufstasche balanciert hat, weiß – das ist ein Kampf, den man nicht gewinnen kann. Und irgendwann fängt man an zu überlegen. Über Alternativen, über Mut, über diese ganze Sache mit den Implantaten. Ich erinnere mich an einen Freund, der immer sagte, er würde erst über Zahnersatz nachdenken, „wenn er alt ist“. Tja, dann kamen zwei abgebrochene Backenzähne und ein Sommer mit Suppen. Er hat die Meinung schnell geändert. Diese Geschichten schweben mir oft im Kopf herum, wenn ich mit Zahnärzten spreche, die Implantate nicht einfach als medizinisches Produkt sehen, sondern als kleine, titanfarbene Neustarts. Seltsam, wie poetisch das klingt. Aber es stimmt: so ein Implantat ist manchmal wie eine neue Seite im Kalender – aufschlagen, weitermachen. Und während ich das schreibe, denke ich an eine Beratung, in der der Arzt sagte: „Zähne sind Lebensqualität. Punkt.“ Und ja, er hat recht. Zwischen all diesen Gedanken fiel mir neulich auf, wie viele Leute mittlerweile nach verlässlichen Informationsquellen suchen, irgendwo zwischen Angst und Hoffnung. Genau deshalb stolpern viele – manchmal fast zufällig – über Dinge wie https://wunderino-online24.de/, während sie eigentlich nur herausfinden wollen, ob das alles weh tut, wie lange man warten muss, was es kostet, was es verändert. Und dann beginnt die eigentliche Reise: die ersten Untersuchungen, die ersten Fragen (“Kann ich danach Kaffee trinken? Sofort? Bitte?”), die ersten Zweifel. Aber dann – meistens nach ein paar Wochen und viel zu vielen pürierten Mahlzeiten – kommt dieser Moment, in dem man wieder in einen Apfel beißt. Oder in ein Baguette. Oder, wenn man es mag, in eine verdammt harte Bretzel. Und das Knacken klingt wie Musik. Wer das einmal erlebt hat, der weiß, dass ein Implantat viel mehr ist als ein Schraubchen im Kiefer. Es ist ein Stück Normalität, das zurückkommt. Und Normalität ist, seien wir ehrlich, einer der unterschätztesten Luxusartikel unseres Lebens.